»Es hat vom ersten Tag weg buchstäblich gefunkt – im Team selbst, aber auch bei den Gästen und bei der Restaurantkritik!«, so der strahlende „Glückspils“. Auf Anhieb schaffte der Gasthof Pils stolze zwei Hauben, die nun im Folgejahr auch bestätigt wurden – und das, ohne den Boden unter den Füßen verloren zu haben.

»Worauf ich am meisten stolz bin, ist, dass uns unsere vielen Stammgäste aus dem Dorf und der nahen Umgebung begleiten!«

Vielleicht ist es der Umstand, dass hier die Spitzengastronomie so bescheiden daherkommt. So ohne großen Tamtam, mit einem Lächeln und einer Lockerheit, die auch neue Gäste ganz hürdenlos hereinholt. Auch solche, die um diese Art der Gastronomie sonst einen großen Bogen machen.

Sechs Generationen haben die Geschichte von der »Taverne« bis heute geschrieben. Drei Generationen Schweiger haben die stabilen Grundsteine gelegt, darauf konnten drei Generationen Pils weiterbauen. Die »Sippe« blieb immer dieselbe, ebenso wie der Spirit, die Qualität und so manches Rezept. So werden alle in einer Weise unsterblich.